Sonntag, 9. Juni 2013

Pocher - Alle auf den Kleinen

14:38 Pocher allein gegen alle 1439 die Show beginnt, S. Zietlow mit sauerstoffblonden Haaren 1441 Pocher betritt die Bühne, grauenhaft schräge Flötentöne 1442 sexybodydotcom ist der neue Pocher 1444 OTon Pocher, da seine Ex da ist: sie solle ihm helfen es wird um ein Kind gespielt bei jedem Spiel. 1446 1. Kandidat 85kilo 1447 Werbung 1448 85kilo ist Lateinamerikanischer-Tänzer 1449 Zeitreise Fußball 1451 Fallrückzieher in Hängevorrichtg. 360Grad-Drehung ist Bedingung. 1452 Keine Treffer durch den Kandidaten 1453 Pocher im Hängeseil, 5 Nichttreffer 1454 0:0 im ersten Durchgang 1457 1:0 für Olli Pocher beim zweiten Durchgang

Herr Raab, wadde hadde Dooshde da?

Besser duschen mit Doosh. Falls Ihnen diese Bezeichnung nichts sagt: es handelt sich um einen neuen Duschkopf kreiert durch denjenigen, der Metzger, Musiker, Moderator und Dummschwätzer in einem ist: Stefan Raab. Vier Jahre lang hat er zunächst allein und später mit einem Ingenieurbüro zusammen an dem Design getüftelt. Das auf der Höhe des Halses montierte Teil sieht einem Bumerang ähnlich.

Werbegesicht von «Doosh» ist Lena Meyer-Landrut. Im aufreizenden Lara-Croft-Styling mimt sie unter Raabs Brause eine Rocksängerin. Seit wenigen Tagen ist das Video auf Youtube zu sehen. «Gibt's Lena dazu? Am besten in dem Outfit», kommentiert einer.

Raab sagte dem Spiegel, dass Auslöser für seine Erfindung ein Grillabend gewesen sei, an dem Frauen monierten, es gebe keinen Duschkopf, der die Haare trocken ließe.

Angst vor einem Flop hat der TV-Moderator nicht. Der größte Erfolgsverhinderer ist in seinen Augen die Angst vor Niederlagen. Die hat er bekanntlich nicht. Und somit heißt es Bühne frei für die Vermarktung auf Amazon und in den Schweizer Butlers-Filialen in Zürich, Basel, Luzern und Schönbühl.

Hoffen wir, dass der Bumerang nicht zurückkommt, und falls doch, dass es nicht heißen wird Schlag den Raab.






 




Samstag, 8. Juni 2013

Nach Todesfall geht’s verantwortungslos weiter



Der 13-jährige Lorenz ist nach mehrtägiger Suche tot aufgefunden worden

Nach der Obduktion steht fest: Der Junge ist offenbar ertrunken. Wie die "Bild" berichtet, konnten die Rechtsmediziner einen Herzstillstand oder eine Vorerkrankung ausschließen. Neun Tage nach seinem Bootsunfall auf der Außenalster in Hamburg war die Leiche des verunglückten 13-jährigen Lorenz am vergangenen Sonntag geborgen worden. Nach Auskunft der Polizei hatten Segler den leblosen Jungen am Sonntagmorgen in der Nähe der Fahrwassertonne entdeckt, wo er mit seinem Einmann-Ruderboot gekentert war.

Gerudert wird wieder – ohne Schwimmwesten, denn diese Entscheidung scheint nicht so einfach. Dazu die Schulbehörde: „Schnellschüsse helfen bei einem so ernsten Thema nicht weiter.“ Lieber lassen sie wohl in der Zwischenzeit noch ein paar Schüler im eiskalten Wasser ertrinken. Was hat Vorsorge mit Schnellschuss zu tun?

Die Schuld-Frage ist ja geklärt worden, nachdem deutlich wurde, dass kurz vor dem Ertrinken Stehende nur aus dem Wasser gezogen werden dürfen, nicht aber nach ihnen getaucht werden darf. Die Schüler werden entsprechend ausgebildet und wissen, wie sie sich zu verhalten haben. Und wir gehen davon aus, dass man auch Lorenz unterstützend zurief, er solle beim Boot bleiben.

Die Frage, die offen bleibt, ist diese: Weshalb ist Lorenz dennoch geschwommen?

(Kommentar)

Junge auf Außenalster mit Ruderboot gekentert

Seit Freitag Nachmittag wird ein 13jähriger Junge aus HH vermisst.
Er ist mit seinem Ruderboot auf der Alster (Höhe Alte Rabenstr.) gekentert, möglicherweise an einer Tonne hängengeblieben.

Ein Großaufgebot an Polizei und Feuerwehr bestehend aus 2 Booten der Wasserschutzpolizei, einem Hubschrauber, Polizei- und Feuerwehr-Tauchern und Mantrailer-Hunden befindet sich zur Zeit im Einsatz.

Die Eltern sind informiert und es besteht noch Hoffnung, dass der Junge sich ans Ufer gerettet hat.

Weitere Details von seiner Gruppe vom Ruderclub Favorite Harmonia sind nicht bekannt.


Twitter: 13j. Junge auf Außenalster mit Ruderboot gekentert. Polizei und Feuerwehr im Großeinsatz. 88

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